MEDIA KIT:
NEW ALBUM "FOOTPRINTS"
Thomas Marek Trio
featuring Patrick Bebelaar piano, Jan Roder bass, Thomas Marek tap dance & drums
Official Release Date: March 28th
Pre Order at HGBSBLUE : https://black-forest-sounds.de
or send an email to: [email protected]
24.05.: Release Concert, Vienna
Das Thomas Marek Trio – mit Patrick Bebelaar am Klavier, Jan Roder am Bass und Thomas Marek an Schlagzeug und Tap Dance – präsentiert sein Debütalbum Footprints
In ihrer konzertanten Performance verschieben Pianist Patrick Bebelaar, Bassist Jan Roder und Steptänzer und Schlagzeuger Thomas Marek die Grenzen von Jazz und Tap Dance. Sie lösen sich von klassischen Songstrukturen und begeben sich in die musikalische und tänzerische Improvisation. Dort werden traditionelle Konstante wie Timing, Melodie und Thema aufgebrochen und kaleidoskopartig zu immer neuen, fließenden Motiven zusammengeführt. Thomas Mareks tänzerische Improvisationen entwickeln eine eigene musikalische Percussionssprache, die den ganzen Körper als Musikinstrument beansprucht. Zusammen mit dem kraftvollen, avantgardistischen Spiel von Bebelaar und Roder entsteht so ein intensives Konzerterlebnis, das von der Kommunikation der Musiker untereinander lebt, vom Zusammenspiel auf der Bühne.
24.05., 20.00h: Theater Arche, Münzwardeingasse 2a, 1060 Wien
Promo Video Thomas Marek Trio

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Tap Dance on Record
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About this work
Stepptänzer sind zugleich Tänzer und Musiker. Und: Tap war schon immer Teil des Jazz. Das sind keine neuen Erkenntnisse. Neu ist der Ansatz dieses Albums: Tap ohne die visuelle Komponente als eigenständige, perkussive Stimme im Jazz wirken zu lassen – mit
anderen Worten, Stepptanz ohne Tanz.
Es war schon immer ein großer Traum von mir, ein Album aufzunehmen, und in derBesetzung mit Patrick Bebelaar und Jan Roder hatte ich erstmals das Gefühl, dass sich ausdiesem Ansatz ein Album machen ließe. Wir teilen das musikalische Verständnis und dieBereitschaft zu einem innovativen Umgang mit Tap als Instrument, das sich gleichberechtigt einfügt in ein Zusammenspiel, dessen zentrales Element die freie Improvisation ist.
So wurde das Album auch ohne räumliche Trennung aufgenommen und direkt in Stereo, dazu teils mit Livepublikum. Gesteppt wurde sowohl in Softshoes mit Ledersohle als auch
in Steppschuhen mit Metalltaps, um rhythmisch und melodisch mit unterschiedlichen Klangfarben und Stimmungen spielen zu können. Ausgewählte Jazzstandards und Kompositionen von Patrick Bebelaar werden mit kurzen, freieren Movements verwoben: Tap in einem avantgardistischen Sinn mit gleichzeitiger tiefer Verwurzelung in der Tradition des Jazz.
Tap war mein persönlicher Weg in die Musik, und das Schlagzeug mit seinen vielseitigen Klängen bietet mir die Möglichkeit, den Tanz zu erweitern und über die klanglichen
Beschränkungen des Tap hinauszugehen. Für mich gehören beide Instrumente zusammen,
sie ergänzen einander. Tap ist weit mehr als nur eine zusätzliche perkussive Stimme. Die visuelle Komponente mag wegfallen, aber der Tanz bleibt präsent und schafft eine neue Dynamik: Die Bewegung wird in allen Instrumenten hörbar.
Tap dancers are both dancers and musicians and tap dance has always been a part of jazz music. This is common knowledge. What’s unique about this album is our uncommon approach: allowing tap, without its visual component, to function as an independent, percussive voice in jazz—in other words, tap dance without the dance.
It has always been a dream of mine to record an album, and together with Patrick Bebelaar and Jan Roder, I finally felt that this idea could be become a reality. The three of us share a mutual, musical understanding and a willingness to innovate using tap as an instrument, integrating it as an equal voice in a musical interplay, where free improvisation is the main component.
The album was recorded without spatial separation and directly in stereo, some of it even with a live audience in the recording studio. The tapping included both soft shoes with leather soles and tap shoes with metal taps, which enabled us to explore rhythmic and melodic expressions with a variety of tonal colors and moods. Selected jazz standards and compositions by Patrick Bebelaar were interwoven with short, freer movements: tap in an avant-garde sense, while remaining deeply rooted in the tradition of jazz.
Tap has always been my personal gateway into music, and the drums, with their wide range of sounds, have given me the ability to expand the dance and transcend the tonal limitations of tap. For me, both instruments belong together; they complement each other. Tap is much more than just an additional percussive voice. The visual component may be absent, but the dance remains present, creating a new dynamic: the movement becomes audible through all the instruments.
Angesiedelt im Bereich des zeitgenössischen Jazz und der freien Musik, integriert der Tap Dance sich als rein perkussives Instrument und verleiht der Musik eine weitere Klangfarbe.
Kompositionen von Bebelaar sowie klassische Jazzstandards mischen sich mit freien Improvisationen und erschaffen so stimmungsvolle Klanglandschaften, die den Zuhörer auf eine spannende Reise mitnehmen.
Thomas Marek | Patrick Bebelaar | Jan Roder
Thomas Marek Tap&Drums
Seit über 30 Jahren vereint Thomas Marek in seiner Arbeit traditionelle und moderne Formen des Tap Dance mit zeitgenössischen musikalischen Elementen.
Patrick Bebelaar Piano
Patrick Bebelaar zählt zu Deutschlands renommiertesten Pianisten. Im Jahr 2000 wurde er mit dem Jazzpreis Baden-Württemberg ausgezeichnet und komponierte u.a. im Auftrag der Internationalen Bachakademie.
Jan Roder Bass
Jan Roder gilt als einer der führenden Vertreter der „mittleren“ Generation
improvisatorischer Musik und hat die freie Jazzszene der letzten Jahrzehnte maßgeblich mitgeprägt.
Kontakt :
Thomas Marek
phone: +43 (0)676 91183 15
email: office(at)thomasmarek.com